Sunday, October 22, 2017

Reisebericht Teil 6: 7. – 21. Oktober 2017

7. Oktober - Lusaka
Heute ist Grosseinkaufstag – da Gabi der Überzeugung ist, dass es absolut nichts zu kaufen gibt in Zimbabwe. Wir verabschieden uns vom Zeltplatzbüsi das die ganze Nacht bei uns ins Dachzelt wollte, schwatzen noch ein wenig mit unseren deutschen Nachbarn und fahren dann in diverse Shopping Malls (etwa so alle 500 Meter gibt’s eine!) bis wir alles finden was wir kaufen wollen. Dann geht’s zurück zum Pioneer Camp wo wir alles irgendwie im Jonathan verstauen. Nach einem Znacht im Restaurant gehen wir schlafen.

8. – 9. Oktober – Lower Zambezi  - Kiambi Camping
Diese zwei Tage verbringen wir am Zambezi in der Kiambi Lodge – in der Nähe von Chirundu. Hier läuft überhaupt nichts, wir haben uns eigentlich mehr Wildlife und Aktivitäten vorgestellt. So verbringen wir die Tage mehr oder weniger mit Nichtstun. Es ist bedeckt und ab und zu gibt es sogar ein paar Regentropfen.

10. Oktober – Chirundu – Mana Pools Nationalpark
Heute steht der Grenzübertritt nach Zimbabwe an. Wir sind gespannt was uns erwartet und sind der Überzeugung, dass wir das ganz sicher ohne Hilfe schaffen werden….! Im grossen neuen Grenzgebäude werden die Formalitäten für Zambia und Zimbabwe abgewickelt. Schon als wir reinfahren, kommen diverse Helfer angerannt…einer sagt uns, dass wir zurück zum Gate laufen müssen, um das CIP für Zambia abstempeln zu lassen. Dann laufen wir mit unserem Helfer wieder zurück zum Gebäude wo er uns das Einreiseformular für Zimbabwe in die Hände drückt. Woher er dies wohl hat? Als wir noch am ausfüllen sind, kommt er schon mit dem nächsten Formular – Temporary Import for Verhicles – das wir für den Jonathan ausfüllen müssen. Nun geht’s zuerst zur Immigration wo wir je 30 US$ fürs Visa bezahlen und der Pass gestempelt wird. Nun führt uns unser Helfer den Gang entlang (alleine hätten wir keine Chance gehabt, diesen Gang zu finden!) zu Interpol Zambia. Das Büro wird jedoch gerade nass aufgenommen, der Beamte von Interpol isst gerade Frühstück mit demjenigen von Interpol Zimbabwe. Also warten wir, bis der Boden sauber und das Frühstück gegessen ist. Der Beamte studiert lange unser Police Dokument für den Jonathan, knallt dann einen Stempel auf ein kleines weisses Papier und wir werden weiter zu Interpol Zimbabwe geschickt. Der Beamte dort drückt desinteressiert an seinem Handy herum, schaut kurz auf unsere Dokumente und das kleine weisse Papier kriegt einen weiteren Stempel. Den Gang wieder zurück zum nächsten Büro wo in einem grossen dicken Handbuch nachgeschlagen wird, wieviel wir für den Jonathan bezahlen müssen. Der arme wird wieder als Truck eingestuft – er kostet US$120. Unser Helfer führt uns – für was haben wir noch nicht herausgefunden – den «Interpol» Gang wieder zurück, wo wir einige Zeit in einer Kolonne anstehen (bzw. er für uns) bevor es dann wieder zurück geht und das Import Dokument definitiv ausgefüllt wird. Er sagt uns, dass wir nun alles haben und weiterfahren können. Wir geben ihm 10 US$, worauf er uns darauf aufmerksam macht, dass sein Bruder auch noch geholfen habe – also, der Bruder kriegt auch noch US$10. Nun müssen wir nur noch das kleine weisse Papier mit den vielen Stempeln beim Gate abgeben – und nach 1.5 Stunden sind wir in Zimbabwe! Nun geht’s zuerst auf löchriger Teerstrasse – die nachher immer besser wird – Richtung Mana Pools Nationalpark. Wir passieren den Eingang zum Nationalpark da wir zuerst nach Marongoro fahren müssen um das Permit abzuholen. Unterwegs werden wir und Jonathan nur noch auf Tse-Tse Fliegen kontrolliert, d.h. wir werden angehalten, einer läuft um das Auto herum, schaut sich im Auto um und beschliesst, dass keine Tse-Tse Fliegen vorhanden sind! Wir holen das Permit ab, bezahlen horrende US$5 für eine kopierte Karte von Mana Pools und fahren dann wieder zum Eingang zurück. Die Strasse zum Park ist eine gute Gravel Road, sodass wir schon bald beim Camping ankommen. Gemäss unserer Buchungsbestätigung sollen wir auf Campsite No. 14 – das ist wohl weit und breit die hässlichste Site ohne irgendeinen Schatten und weit weg vom Fluss. So können wir mit der Reception vereinbaren, dass wir die Site wechseln. Wir schlagen unser Lager auf einer schönen schattigen Site auf und werden beim Mittagessen schon bald von einem Elefanten gestört, der die Apfelringe der Akazie bei uns essen möchte. Er schüttelt den Baum, sodass die Früchte herunterfallen und kommt dabei gefährlich nah an unseren Jonathan. Wir geniessen den Nachmittag und Abend auf dem Camping – es kommen immer wieder Elefanten vorbei.

11. – 13. Oktober – Mana Pools
Wir unternehmen Fahrten im Park und beobachten Löwen, Elefanten und diverse Antilopen. Am zweiten Abend gibt unser Nachbar an der Campsite am Wasser plötzlich den Warnruf: Achtung Hippo! Und da kommen auch schon zwei Hippos angerannt…gefährlich nah an der Autotüre des Jonathan vorbei die offen steht! Wir haben kurz einen Herzstillstand – aber zum Glück haben die beiden das Hindernis erkannt! Immer wieder müssen wir Elefanten ausweichen die sich überhaupt nicht um uns kümmern.

13. Oktober – Mana Pools – Mokuti Travel Lodge
 Da uns der Weg von Mana Pools nach Matusadona zu weit ist, haben wir beschlossen, noch eine Nacht in der einzigen Übernachtungsmöglichkeit auf dem Weg zu verbringen. Wir machen am Morgen noch einen Game Drive, fahren dann aus dem Mana Pools Nationalpark hinaus zur Mokuti Travel Lode. Wir sind bereits am Mittag dort – wir sind nicht sicher, ob wir noch nach Karoi fahren müssen um zu tanken da wir morgen früh losfahren müssen und die Tankstellen vielleicht noch nicht offen sind. Der nette Manager von der Lodge klärt uns ab, dass in Karoi Diesel vorhanden ist und die Tankstelle um 6 Uhr morgens öffnet. So essen wir in der Lodge z’Mittag und benützen das wirklich schnelle Internet. Die Lodge ist ganz ok, klar hat sie sicher bessere Zeiten gesehen, aber das Zimmer ist in Ordnung und das Rump Steak zum Nachtessen ist excellent!

14. Oktober – Mokuti Travel Lodge – Matusadona Nationalpark
Wir fahren um 5 Uhr los, zwischen 9 und 10 Uhr haben wir uns mit Elena und Hans an der Kreuzung verabredet, wo wir zum Matusadona NP abbiegen müssen. Sie haben uns via 4x4 Forum Südafrika kontaktiert, da sie auch in den Matusadona fahren und die Strassenverhältnisse unklar sind. So sind wir wenigstens zwei Autos, falls es wirklich sehr schwierig sein sollte. Wir fahren zur Tankstelle, wo wir genau um 6 Uhr eintreffen – vor der unleaded Säule  hat es bereits eine Schlange! Aber wir werden sofort zur Diesel Tankstelle gewiesen wo wir den Jonathan füllen können.  Auf guter Strasse fahren wir durch diverse Dörfer und treffen kurz nach 9 Uhr an der besagten Kreuzung ein, wo tatsächlich Elena und Hans aus Österreich mit ihrem Bushlore Camper warten! Nach kurzer Begrüssung machen wir uns auf den Weg, es ist zuerst eine sehr gute Gravel Road. Die erste Abzweigung verpassen wir prompt, aber dank dem Funkgerät das Hans uns gibt, können wir miteinander kommunizieren und die richtige Abzweigung nehmen. Schade – denn die andere Strasse wäre definitiv besser gewesen! Nun geht es über Stock und Stein, durch Flussbette hindurch, dann auf der anderen Seite wieder hinauf nur um den nächsten steinigen Fluss in Angriff zu nehmen! Nun wissen wir definitiv, wieso wir den Jonathan haben, vor allem die Bodenfreiheit ist wichtig, aber auch wir schlagen bei den steilen Ab- und Aufsteigen mit der Anhängerkupplung an. Das Vorwärtskommen ist extrem langsam, endlich erreichen wir das Gate. Wir werden von den Rangern dort fast umarmt – sie haben enorm Freude, wieder mal Besuch zu bekommen! Sie versichern uns, dass die Road better wird – und tatsächlich, noch ein grosser sandiger Fluss ist zu überqueren und nachher können wir sogar fast mit 40 kmh fahren. Wir erreichen Tashinga und checken auf die Campsite ein. Elena und Hans haben ein Chalet in einem Bushcamp reserviert, dies jedoch erst für den nächsten Tag (heute ist es noch nicht bezugsbereit da noch die Leintücher fehlen). So fahren wir auf dem Camping, geniessen die Aussicht auf den Karibasee und schwatzen. Elena und Hans fahren später noch zum Seeufer – und unterschätzen den Sand – gemeinsam können wir ihr Auto freischaufeln bevor es ganz dunkel wird.

15. – 17. Oktober – Matusadona Nationalpark
Die Strassen im Park sind so schlecht und ausser Elefanten hat es keine Tiere sodass wir mehr oder weniger im Camp bleiben und ab und zu Elena und Hans für einen Schwatz besuchen, die in ihr Chalet umgezogen sind. Hans macht immer hervorragenden Espresso den wir mit feinen Guetzli geniessen! Ab und zu kommt der MAPP (Matusadona Antipoaching Project) Ranger vorbei, der gerne einen Schwatz mit uns hält. Er erzählt uns auch, dass eine Fähre immer am Dienstag von Tashinga nach Charara  und am Mittwoch von Tashinga nach Kariba fährt. Da werden wir hellhörig – das wäre doch was, anstelle diese «Strasse» wieder hinauszufahren! Also nichts wie hin zur Reception der uns verspricht, am Montag anzurufen und sich zu erkundigen. Und wirklich, wir können die Fähre buchen – wir am Dienstag nach Charara und Elena und Hans am Mittwoch nach Kariba. Die Fähre soll am Dienstag um 16 Uhr in Tashinga ablegen….wir wissen ja, wir sind in Afrika, wir sind Schweizer – aber so mit 17 Uhr ablegen rechnen wir halt doch….!! Wir warten zusammen mit dem MAPP Ranger, Elena und Hans bis um 19 Uhr tatsächlich die Fähre kommt. Auf dem Schiff ist ein Riesendurcheinander von Leuten, Gefriertruhen, Gepäck, Abfall etc. In Tashinga gehen einige Personen von Bord, damit jedoch unsere Jonathan Platz hat, müssen noch diverse Gegenstände und Gefrierstruhen aus dem Weg geräumt werden. Schlussendlich passt es Millimeter genau – die Rampe kann gerade noch so hinaufgezogen werden. In dem ganzen Durcheinander konnten wir uns nicht mal richtig von Elena und Hans verabschieden! Vor allem ist es mittlerweile dunkel  (vielleicht besser so) und wir sind auf Empfehlung der Leute von der Fähre vorwärts auf das Schiff gefahren! Wir hoffen nur, dass wir hier auch wieder runterkommen!. Die Fahrt dauert ca. 2 ½ Stunden, dann kommen wir in Charara an. Dort herrscht ein Durcheinander von Leuten, Gepäck – und da sollen wir nun die steile Böschung rückwärts hochfahren?? Wir versuchen es zumindest, aber der Jonathan schlägt auf, es ist definitiv zu steil. Also das Auto wieder aufs Schiff und der Kapitän sucht einen neuen Anlegeplatz, ein bisschen weiter unten, ein bisschen weniger steil – sieht eigentlich gut aus. Aber nun müssen wir noch einem Wagen ausweichen und über eine Leitung fahren, d.h. mit einer zusätzlichen Kurve hinausfahren. Zusätzlich erschwerend ist es, dass es stockdunkel ist ! Doch wir versuchen auch dies – und schlagen mit der Anhängerkupplung an den Steinen auf. Also werden diese mit vereinten Kräften zur Seite geräumt und nun geht’s mit Low 4, viel Gas und Geschrei rückwärts an Land! Erfolgreich können wir den Jonathan dann wenden – und haben nur noch einen Gedanken – möglichst schnell weg von hier und einen Schlafplatz suchen! Dank dem Navi finden wir die Strasse und fahren noch ca. 6 km, bis wir am «Strassenrand» unser Lager aufschlagen. Wir sind weit weg von den Dörfern und es ist ruhig. Trotzdem schlafen wir sehr unruhig.

18. Oktober – Charara – Hwange Nationalpark
Sobald es einigermassen hell wird machen wir uns auf den Weg Richtung Hwange. Die Strasse schlängelt sich zuerst noch durchs Gebirge, ist langsam aber gut zu fahren. Nachher werden die Verhältnisse immer besser bis wir die Teerstrasse erreichen. Dort erwartet uns unsere erste Polizeikontrolle in Zimbabwe. Wir haben viel gehört - und sind gespannt was nun passiert. Der Polizist fragt nach dem Import Dokument, dann müssen wir die zwei Pannendreiecke und den Feuerlöscher zeigen (zum Glück haben wir bei Savanna noch irgendein nächstes Servicedatum eingetragen!). Dann werden noch das Rückfahrlicht, das Licht, die Blinker geprüft bis wir weiterfahren können. Im Gegensatz zu Sambia hat der Polizist hier kein Smalltalk gemacht, sondern einfach seine Checklist abgearbeitet. Wir fahren ohne weitere Unterbrüche nach Hwange, von dem dortigen Polizisten werden wir einfach durchgewunken. Wir fragen das Navi nach dem Spar – und fahren in eine Seitenstrasse wo es nichts gibt. Na ja, irgendwo gibt es noch einen OK Supermarkt. Wir gehen hinein und sind völlig überrascht. Gabi war ja der Überzeugung, dass es in Zimbabwe absolut nichts zu kaufen gibt – hier in Hwange gibt es einfach alles, was das Herz begehrt, sogar Ice Cream!. Wir kaufen für die nächsten Tage im Hwange ein, tanken zur Sicherheit noch 50 Liter (man weiss ja nie, wieviel Game drives wir noch machen wollen) und fahren dann in den Hwange Nationalpark. Am Gate sehen wir, dass wir heute die ersten sind, die reinfahren – und es ist bereits 15 Uhr! Wir fahren nach Sinamatella um noch die Gebühr von US$10 für Jonathan zu bezahlen und fahren dann weiter zu unserer gebuchten Picnic Site Mandavu Dam. Dort werden wir von Agnes herzlich begrüsst die in den nächsten Tagen bezüglich Feuerholz nach uns schauen wird. Sie ist gerade am See am fischen und hofft, noch etwas zum Nachtessen zu bekommen. Wir sind für heute definitiv genug Auto gefahren, wir sitzen zuerst mit einem Coke Zero später dann mit einem Bier am Schatten, schauen auf den See und hören den Hippos zu.

19. – 20. Oktober: Hwange Nationalpark
Wir machen zwischen Mandavu Dam und Shumba Shelter Game drives, sehen ein grosses Löwenrudel, riesige Büffelherden, Zebras, Giraffen, Elefanten und die üblichen Antilopen. Am gemütlichsten ist es am Shelter beim Masuma Dam wo wir die Tiere nahe am Wasserloch beobachten können. Wir lernen Angela und Ralf aus Deutschland kennen die auch schon mehrere Jahre Afrika bereisen und schwatzen mit Godfrey, dem Caretaker dieser Picnic Site und Camping Platz. Er sagt uns, dass er manchmal sehr sehr einsam sei – das können wir uns vorstellen, wobei es nun plötzlich noch viele Autos und Touristen hat die im Park herumfahren. Als Zeitvertrieb bzw. um sein Einkommen aufzubessern, sammelt Godfrey Elefantenhaare aus denen er Armbänder flicht. Wir kaufen ihm eines ab (inoffiziell darf er diese nicht verkaufen) und bezahlen satte US$15- aber wenigstens unterstützen wir ihn so ein wenig. Am letzten Abend kommt ein Gewitter auf, rund um uns herum blitzt und donnert es, aber bei uns fallen nur ein paar Tropfen und es windet heftig.

21. Oktober: Hwange Nationalpark – Kasane
Am Morgen fahren wir nochmals zum Masuma Dam, sehen wiederum das grosse Löwenrudel. Beim Wasserloch läuft jedoch nicht viel, so essen wir kurz z’Morge, verabschieden uns von Angela und Ralf und fahren dann Richtung Robins Camp. Unterwegs machen wir noch Halt an diversen Hide’s – aber der Park ist wie ausgestorben, nicht mal ein Impala ist hier am Grasen, obwohl es hier mehr geregnet hat und es relativ grün aussieht. Im Robins Camp checken wir aus und fahren dann Richtung Pandamatenga wo unser nächster Grenzübertritt nach Botswana wartet. An diesem kleinen Grenzposten kommen keine Trucks vorbei und auch selten ein Auto (so denken wir). Aber als wir den Posten erreichen, stehen da tatsächlich schon drei Südafrikaner. So einen schnellen Grenzübertritt hatten wir auf dieser Reise bisher noch nie – in 20 Minuten sind wir aus Zimbabwe raus und in Botswana! Wir müssen das Import Dokument abgeben, dann wird der Jonathan gecheckt ob wir keine Trophäen mitnehmen und auch kein Fleisch, der Pass gestempelt und schon sind wir am Posten für Botswana. Dort folgt die Desinfektion aller Füsse (inkl. denjenigen vom Jonathan), das Formular ausgefüllt und schon geht’s weiter. Die Grenzbeamte hat richtig Freude, dass wir fast 2 Monate in Botswana bleiben wollen…! In Pandamatenga Shop gibt es leider kein Mittagessen zu kaufen, so gibt’s unser erstes Glace und ein Coke Zero. Wir fahren auf der Teerstrasse die manchmal rechte Potholes hat nach Kasane. Unser Versuch, die Gasflasche die mittlerweile leer ist, aufzufüllen, scheitert. Es ist Samstagnachmittag und alles bereits zu. Wir essen in der Chobe Marina Lodge z’Mittag und fahren dann in die Chobe Safari Lodge um dort zu campen. Aber da fallen wir aus allen Wolken – alles ausgebucht! Also weiter zu Thebe River Safaris, die haben noch einen Campingplatz für heute Nacht aber für Morgen ist alles ausgebucht. Als wir den Camping besichtigen, beschliessen wir, lieber noch weiter zu suchen – so etwas hässliches haben wir selten gesehen. Also telefonieren wir nach Senyanti – aber auch dieser Camping ist ausgebucht. Was ist nur los in Kasane? Nach einem weiteren Telefon in die Toros River Lodge die nun den Namen in Big Five geändert hat, finden wir doch noch eine Übernachtungsmöglichkeit.  Auch nicht wahnsinnig schön aber mit eigenem Dusch- und Toilettenhäuschen und einer schönen Bar und Restaurant. Wir räumen den Jonathan auf, entsorgen allen Abfall der letzten Tage und geniessen dann ein feines Nachtessen.


2 comments:

  1. Hallo aus Österreich,
    wir haben 2018 eine ähnliche Fahrt vor. Dazu die Frage: wann habt ihr denn die campsites reserviert und wie? LG Peter

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  2. Hallo Peter,
    dies ist pro Land, Park und Jahreszeit ganz unterschiedlich. Ich schreibe Dir gerne ein email mit den Details, wenn Du mir Deine Adresse bekannt gibts......; meine ist cgmoggi@gmail.com

    LG Christoph

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